Schule Wangen-Brüttisellen
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Sekundarschule Bruggwiesen
Bruggwiesenstrasse 4
8306 Brüttisellen

Klassenstundenpläne für das Schuljahr 2024/25

Details zur Lesbarkeit erhalten die Schülerinnen und Schüler direkt von ihren Klassenlehrpersonen.



Das Wichtigste in Kürze

Adresse:
Sekundarschule Bruggwiesen, Bruggwiesenstrasse 4, CH-8306 Brüttisellen

Schulleitung:
Hans Peter Rüegg, Tel: 044 805 31 04, hanspeter.ruegg@schulen-wb.ch

Leitung Bildung:
Roland Wehrli, Tel: 044 805 91 91, roland.wehrli@schulen-wb.ch

Leiter Sonderpädagogik:
Alexander Dhamarajah, Tel: 079 788 47 63, alexander.dhamarajah@schulen-wb.ch

Leiter Fachstelle Schulsozialarbeit und Sozialpädagogik
Chris Bischoff, Tel: 044 805 31 72, christof.bischoff@schulen-wb.ch 
 
 

Wenn Sie mit dem ÖV anreisen, erreichen Sie unsere Schule am einfachsten zu Fuss in 10 Minuten vom Bahnhof Dietlikon. Die Parkplätze liegen an der Bruggwiesenstrasse oder vor dem Gemeindehaus.


Portrait

1. Einleitung
„In der Sekundarschule Bruggwiesen stehen die Schülerinnen und Schüler im Zentrum. Als Team begleiten die Lehrer und Lehrerinnen sie gemeinsam durch ihre Schulzeit und fördern sie in ihrer Entwicklung und in ihren Fähigkeiten.“ (aus den Leitsätzen der Sekundarschule)

Das gemeinsame Sekundarschulhaus von Wangen-Brüttisellen steht im Dorfteil Brüttisellen. Seit dem Schuljahr 2000/2001 wird die Sekundarschule Brüttisellen als Dreiteilige Sekundarschule geführt. Damit folgt sie dem Beschluss der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 1999. Die einzelnen Abteilungen unterscheiden sich in ihren Anforderungen und Zielsetzungen.

Die Sekundarschule erfüllt eine wichtige Integrationsaufgabe in der politischen Gemeinde, denn der Schülerkontakt über die Dorfgrenze hinweg kommt meist erst durch die Zuteilung in die Klassen der Sekundarschule zu Stande.

Die Schulanlage entspricht heute allen Anforderungen für einen zeitgemässen Unterricht. Zwei Informatikräume mit je 25 modernen Arbeitsplätzen mit Breitband Internetanschlüssen stehen den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. Die Naturkundezimmer sind neu und modern gestaltet und laden zum Beobachten, Entdecken und Experimentieren ein. Gut eingerichtete Werkstätten, Handarbeitszimmer und ein Zeichnungssaal unterstreichen den hohen Stellenwert, der dem handwerklich-gestalterischen Bereich eingeräumt wird. Musikräume und eine Aula mit Bühne bieten beste Voraussetzungen für die musischen Fächer. Eine Doppelturnhalle steht für den Sportunterricht zur Verfügung. Schliesslich rundet die integrierte Gemeindebibliothek das Angebot der Sekundarschule ab.

Als geleitete Schule bildet die Sekundarschule seit dem Schuljahr 2002/2003 eine eigene pädagogische Handlungs- und Verantwortungseinheit. Die schuleigenen Leitsätze fassen die gemeinsamen Vorstellungen über Ziele und Gestaltung des schulischen Angebots zusammen und sind die Grundlage der weiteren schulischen Entwicklung.

Der Schulsozialarbeiter unterstützt die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Arbeit. Das Angebot der Schulsozialarbeit richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonen. Die neutrale Fachstelle im Schulhaus berät bei sozialen Problemen und sozialen Fragen.

2. Zielsetzung und Struktur der Dreiteiligen Sekundarschule
Die Sekundarschule im Kanton Zürich umfasst das 7., 8. und das 9. Schuljahr. Sie vertieft und erweitert die elementare Primarschulbildung und vermittelt die allgemeinen Voraussetzungen für die anschliessenden Ausbildungsgänge der Berufs- und Mittelschulen.

An der Dreiteiligen Sekundarschule wird in drei Abteilungen mit unterschiedlichen Anforderungen unterrichtet. Die Abteilungen heissen A, B und C, wobei A die anspruchsvollste Stufe bildet.

3. Charakteristik der einzelnen Abteilungen
Die Abteilung C
Die Schülerinnen und Schüler sind in der Primarschule oft durch schlechte Leistungen entmutigt worden und haben nun die Möglichkeit, neues Selbstbewusstsein aufzubauen.

Freude an der Arbeit kann durch Lehrmittel, die den Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler angepasst sind, zurück gewonnen werden.
Erfolgserlebnisse spornen an.
Kleinere Klassenbestände erlauben es, auf die verschiedenen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler Rücksicht zu nehmen.
Das Klassenlehrerprinzip begünstigt eine intensive Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Persönlichkeit der Schülerin oder des Schülers.
Das langsamere Tempo ermöglicht es, solide Grundlagen zu schaffen für eine anschliessende Berufsausbildung, vorwiegend in den Bereichen der industriellen, der handwerklichen und der Detailhandelsberufe.

Die Abteilung B
Schülerinnen und Schüler, die nach der 6. Klasse in die Abteilung B eintreten, werden entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit gefordert. Dies hebt das Selbstbewusstsein und ermutigt zu vermehrtem schulischem Einsatz. In der Abteilung B werden die meisten Fächer durch die Klassenlehrerin, den Klassenlehrer erteilt. Das erlaubt eine umfassende Betreuung der Schülerinnen und Schüler in allen Bereichen.

Die Abteilung B befähigt ihre Schülerinnen und Schüler, am Ende ihrer Schulzeit den Anforderungen einer Berufsausbildung in der Industrie, im Gewerbe oder in den meisten andern Wirtschaftszweigen im schulischen wie im handwerklich-technischen Bereich zu entsprechen.

Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung eines sicheren Grundwissens in den Hauptfächern. Auf anschaulichen, lebensnahen Unterricht wird besonderes Gewicht gelegt. Das selbständige Arbeiten hat einen grossen Stellenwert.

Die Abteilung A
Diese Abteilung bereitet einerseits auf die Berufsausbildung vor und bildet andererseits den Unterbau für den Besuch von Mittelschulen. Die Abteilung A stellt daher erhöhte Anforderungen

an das reine Denk- und Vorstellungsvermögen,
an die Fähigkeit, neue Probleme zu erfassen und Lösungsmöglichkeiten zu finden,
an die Konzentrationsfähigkeit.
Sie setzt die Bereitschaft voraus, sich zu Hause selbständig und kreativ mit neu erarbeitetem Stoff und mit Hausaufgaben in den verschiedenen Fächern auseinander zu setzen.
Sie erfordert die Bewältigung eines hohen Unterrichtstempos.
Der Unterricht wird von mindestens zwei Lehrkräften erteilt, die sich in die sprachlich- historische und die mathematisch-naturwissenschaftliche Fachrichtungen aufteilen.

Integrative Schulungsform (IF)
Seit dem Schuljahr 2007/08 integriert die Sekundarschule Bruggwiesen Kleinklassenschüler und Kleinklassenschülerinnen in die Regelklassen (Stufe C oder B) und gewährleistet eine zusätzliche Unterstützung. Integrativer Förderunterricht beinhaltet verschiedene Unterrichtsformen und wird nebst der Klassenlehrperson von einer heilpädagogisch ausgebildeten Lehrperson erteilt. Der Förderunterricht kann in wechselnder Gruppenzusammensetzung und unterschiedlichen Gruppengrössen in einem separaten Raum stattfinden oder im Teamteaching erteilt werden. Beim regulären Übertrittsgespräch informieren die Primarlehrpersonen die Eltern über das IF-System der Sekundarstufe und holen das schriftliche Einverständnis für die zusätzliche Förderung ein.

4 . Wie wird Ihr Kind in die Sekundarschule eingeteilt?
Die Entscheidung darüber, welche Abteilung ein Kind besuchen wird, treffen Lehrpersonen und Eltern gemeinsam. Bei Uneinigkeit entscheidet die für die Sekundarstufe zuständige Schulpflege. Die Entscheidung fällt aufgrund einer Gesamtbeurteilung. Diese umfasst die schulischen Leistungen eines Kindes, sein Arbeits- und Lernverhalten, sein Sozialverhalten sowie seinen Entwicklungsstand.

5. Möglicher zeitlicher Ablauf des Übertrittsverfahrens
Bis Ende Januar
Die Klassenlehrperson führt mit den Eltern ein Standortgespräch über die zukünftige Schullaufbahn ihres Kindes.

Bis Mitte März
Die Eltern erhalten die Übertritts-/Zuteilungsempfehlung der Klassenlehrperson und führen darüber ein Gespräch mit der Klassenlehrperson in Anwesenheit des betroffenen Kindes. Wenn sich alle einig sind, gilt die Einteilung/Zuteilung in die Sekundarstufe. Sie wird auf dem Korrespondenzweg offiziell mitgeteilt.

März / April
Bei Uneinigkeit findet ein zweites Elterngespräch mit der Klassenlehrperson, einem Mitglied der Schulleitung und einer Lehrperson der Sekundarstufe statt. Bei Einigkeit gilt die Einteilung/Zuteilung in die Sekundarstufe. Sie wird auf dem Korrespondenzweg offiziell mitgeteilt. Bei Uneinigkeit werden die Akten zur definitiven Entscheidung an die Schulpflege weiter geleitet, welche die definitive Zuteilung regelt.

Sind besondere Fördermassnahmen angezeigt, wird der schulpsychologische Dienst im Rahmen des IF-Konzeptes beigezogen.

6. Wechsel innerhalb der Dreiteiligen Sekundarschule (Umstufung)
Ein Wechsel oder eine Umstufung ist in der ersten Klasse Ende November, Mitte April und auf Ende des Schuljahres möglich. In der zweiten und dritten Klasse gibt es zwei Umstufungstermine. Diese fallen jeweils auf den Semesterbeginn.

Auf Antrag einer Lehrperson oder auf Gesuch der Eltern wird ein Wechsel vorgenommen, wenn angenommen werden kann, ein Jugendlicher oder eine Jugendliche werde in einer anderen Abteilung besser gefördert.

Die Klassenlehrperson nimmt zusammen mit dem Jahrgangsteam für die Schülerin oder den Schüler eine Gesamtbeurteilung vor und führt mit den Eltern ein Gespräch. Das Gesprächsergebnis wird schriftlich festgehalten.

Aufgrund der Gesamtbeurteilung der Schülerin oder des Schülers sowie des Gesprächs mit den Eltern verfasst die Klassenlehrperson einen Antrag zu Handen der Schulleitung. Die Schulleitung entscheidet über einen Wechsel (delegierter Entscheid der Schulpflege im Rahmen des Funktionendiagramms der Schule). Sie kann weitere Abklärungen treffen. Prüfungen sind ausgeschlossen.

Die Schulleitung teilt ihren Entscheid den Eltern schriftlich mit. Sind die Eltern mit dem Entscheid nicht einverstanden, können sie innert zehn Tagen bei der Schulpflege dessen Überprüfung verlangen.

Repetitionen finden in der Sekundarschule in der Regel keine statt. In Absprache mit den Eltern kann die Schulleitung ausnahmsweise die Wiederholung eines Schuljahres beschliessen.

Bei einem Wohnortswechsel in eine Gemeinde mit “Gegliederter Sekundarschule” trifft die Schulleitung auf Antrag der Lehrpersonen einen Zuteilungsentscheid. Dieser ist für die Schulleitung, beziehungsweise die Schulpflege des neuen Schulorts bis zum nächsten Termin für Wechsel oder Umstufung verbindlich.

Umstufungen finden vor allem in der ersten Hälfte der Sekundarschulzeit statt. Erfahrungsgemäss braucht es für eine Umstufung nicht nur einige gute bzw. schlechte Noten, sondern sehr gute bzw. ungenügende Leistungen über einen längeren Zeitraum hinweg. Erst wenn sich die Schulleistungen, die Motivation und das Arbeitstempo einer Schülerin oder eines Schülers deutlich von denjenigen der übrigen Klasse unterscheiden, ist eine Umstufung angezeigt.

Bevor eine Schülerin oder ein Schüler umgestuft wird, wird sie/er durch die Lehrkräfte des Jahrganges aufgrund einer Gesamtbeurteilung im pädagogischen Konvent in den Status “Provisorisch” versetzt. Diese Massnahme wird den Eltern zusammen mit möglichen Unterstützungsmöglichkeiten kommuniziert.

Im Verlauf der Sekundarschulzeit finden zur Lernbeurteilung des Kindes Gespräche zwischen den Eltern und der Lehrerin oder dem Lehrer statt. Dies ermöglicht das frühzeitige Erkennen von Neigungen und Fähigkeiten des Kindes und kann damit den Entscheid über den weiteren Ausbildungsweg (Berufswahl, weiterführende Schulen) erleichtern.

7. Wie geht es nach der Sekundarschule weiter?
An die Sekundarschule schliessen Berufsausbildungen (Berufslehre mit Besuch der Berufsschule oder der Berufsmittelschule) und die Mittelschulen an.

Zu den Aufnahmeprüfungen der Berufsmittelschulen (Berufsmatura) werden die Schülerinnen und Schüler aller Abteilungen (A, B und C) zugelassen.

Die Anmeldung zu den Aufnahmeprüfungen an die Mittelschulen ist am Ende der 2. und der 3. Klasse nur für die Schülerinnen und Schüler der Abteilung A möglich. Ein freiwilliger Vorbereitungskurs unterstützt die Schüler und Schülerinnen in ihrer Vorbereitung für die Prüfungen an die Mittelschulen und die Berufsmittelschulen.

Der Entscheid über die Berufswahl oder die Anmeldung an eine weiterführende Schule liegt bei den Eltern. Die Verantwortungsbereiche von Eltern, Schülerinnen und Schülern und der Schule sind im Berufswahlkonzept der Sekundarschule detailliert erläutert. Ein Teil der Berufswahlvorbereitung findet im Unterricht statt. Im Weiteren können die Dienste der Berufsberatung in Uster kostenlos in Anspruch genommen werden.

8. WAH - Wirtschaft-Arbeit-Haushalt; TTG - Technisches und Textiles Gestalten
Für alle Schülerinnen und Schüler ist der WAH-Unterricht im ersten Jahr obligatorisch. Dafür entfällt ein obligatorischer Unterricht in TTG im 1. Sekundarschuljahr. Es besteht jedoch die Möglichkeit den Unterricht in TTG während des ersten Sekundarschuljahres als Freifach zu besuchen (eine Doppellektion pro Woche). Das Textile Gestalten umfasst das Arbeiten mit allen Arten von Textilien sowie die Bereiche Papier und Ton. Im Technischen Gestalten wird mit Holz, Metall und Kunststoff gearbeitet.

Im zweiten Sekundarschuljahr ist TTG, wahlweise technisch oder textil, anstelle von Hauswirtschaft für alle Pflichtfach. Wir bieten WAH im zweiten Sekundarschuljahr dafür als Freifach an.

Im dritten Sekundarschuljahr können die Schülerinnen und Schüler die beiden Fächer wahlweise belegen. Dazu kommt das übrige reichhaltige Wahlfachangebot.

Die Anmeldung für das Freifach TTG erfolgt fürs erste Schuljahr durch die 6.-Klass-Lehrkräfte bis zu den Wintersportferien.

9. Elternmitwirkung im Elterntreff
Die Eltern der Sekundarschülerinnen und -schüler sind im Elterntreff organisiert. Dieser setzt sich für das Wohl der Schülerinnen und Schüler ein.

Er fördert und pflegt den Dialog:
zwischen Eltern und Eltern
zwischen Eltern und Schülerinnen und Schülern
zwischen Eltern und Lehrerschaft
Der Elterntreff unterstützt die Vernetzung der Eltern durch diverse Aktivitäten, welche Vertrauen schaffen, die Integration fördern und die Kommunikation anregen. Konkret engagiert sich der Elterntreff an Anlässen der Schule, falls Angebote nicht von der Schule alleine organisiert werden können. Begleitungen auf Exkursionen oder beispielsweise am Berufswahlparcours im 2. Schuljahr, Hilfen beim Verfassen von Bewerbungen und Trainings von Bewerbungsgesprächen sind mögliche Angebote für die Schule.

Der Elterntreff organisiert aber auch Gesprächsrunden für Eltern, in denen Themen diskutiert werden, die Mütter und Väter von Jugendlichen im Sekundarschulalter beschäftigen.

Der Elterntreff stellt sich am ersten Elternabend in den 1. Sekundarklassen vor.

Unter der Email-Adresse elterntreff@schulen-wb.ch können Sie jederzeit mit dem aktuellen Vorstand des Elterntreffs in Kontakt treten.

10. Weitere Angebote für Schülerinnen und Schüler an der Sekundarschule
SchüPa
Die Schülerinnen und Schüler an der Sekundarschule Bruggwiesen reden mit. Sie sind im SchüPa, dem SchülerInnenparlament, organisiert, das jährlich neu gewählt wird. Das SchüPa trägt Ideen der Schülerinnen und Schüler an die Schulkonferenz und die Schulleitung weiter. Es organisiert Turniere und nimmt als Organisation aktiv am Schulleben teil.

Aufgabensupport
Im Aufgabensupport unterstützen Lehrpersonen mehrmals wöchentlich die Schülerinnen und Schüler bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Der Besuch ist freiwillig.

Projektwochen
Mindestens alle drei Jahre führt die Sekundarschule eine grosse Projektwoche durch. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in dieser Woche klassendurchmischt.

Prävention
Das Präventionskonzept der Sekundarschule geht davon aus, dass durch den Erwerb von Sozial- und Selbstkompetenzen die Schülerinnen und Schüler erfolgreicher sind im Umgang mit Gefährdungen. Ein gutes Selbstvertrauen, Konfliktfähigkeit, Solidarität und Sich-Abgrenzen-Können wirken sich in allen Gefährdungsbereichen präventiv aus. Parallel dazu werden zu einzelnen Themen (z.B. Drogen, Alkohol, AIDS, Missbrauch) gezielte Inputs in die Strategie eingeflochten.

Jahrgangsteams
Die Sekundarschule ist in Jahrgangsteams organisiert. Vielfältige Aktivitäten über alle drei Schulstufen hinweg fördern den Kontakt zwischen den Gleichaltrigen im Jahrgang.

Wintersportlager
Jährlich organisieren die Lehrkräfte der Sekundarschule ein Wintersportlager. Die Teilnahme ist freiwillig. Das Lager hat eine lange Tradition und fördert neben sportlichen Aspekten den Zusammenhalt unter den Schülerinnen und Schülern und den Lehrpersonen massgebend.

Schulturniere
Schulturniere und gemeinsame Aktivitäten aller Schüler und Schülerinnen des Schulhauses ergänzen das Schulleben.

11. Öffentlichkeitsarbeit der Sekundarschule
Als Sekundarschule ist uns der regelmässige Kontakt zu den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler wichtig. Dazu führen wir Elterngespräche und orientieren an Elternabenden. Unser Kontaktheft bietet eine Möglichkeit für den einfachen schriftlichen Austausch.

In den Bruggwiesen News berichtet die Sekundarschule viermal jährlich über das aktuelle Schulgeschehen. Die aktuellsten Ausgaben stehen auf der Webseite im Bereich "Informationen / Publikationen" zum Download bereit.

Weitere Infos zu unserer Schule erhalten Sie am Informationsabend zum Übertritt an die Sekundarschule oder später an Elternabenden im Laufe der Sekundarschule. Gerne geben Ihnen die Schulleitungen und die Lehrkräfte der Mittelstufe und der Sekundarschule auch vorher schon Auskunft.